Beim „Italienischen Windspiel“ dachte ich an eine kulinarische Köstlichkeit aus der Toskana, …
… doch als ein Vierbeiner mit Herrchen und in Hündinnen Begleitung das Studio betrat, war klar, dass Italien der kleinste gemeinsame Nenner war. Es handelt sich um eine Rasse eines kurzhaarigen Windhundes namens „Inan“.
Inan rannte ganz aufgeregt zwischen Beinen und Studio-Equipment umher und war kaum zu bändigen. Noch „ungeduldiger“ war Begleitung der Hundedame „Püppi“ ein Chihuahua. Eine echte Herausforderung, die beiden Persönlichkeiten „zu bändigen“ und zu einem Protrait-Shooting zu bewegen.
Während Inan ständig Beschäftigung brauchte, hatte Püppi irgendwann die Nase voll und legte sich in ein mitgebrachtes „Körbchen“. Ein echter Glücksfall für jeden Bildermacher war die Aufnahme „Inan mit Kastanienblatt im Maul“, als er ausgebüchst war und von Draußen sein herbstliches Spielzeug mit in das Set brachte.
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