Ngorogoro Conservation Area

Endlich mal wieder Internet-Zugang!

Unsere 3. Etappe ::: 180km ::: führt uns zum Ngorogoro Nationalpark der besondere Überaschungen für uns bereithält.

Mein Traum wird wahr! Nachdem ich auf meinen letzten beiden Afrika-Reisen im Rahmen von go4school noch nicht einmal wenigstens einen Elefanten zu Gesicht (oder vor die Linse) bekommen habe, sollte sich mein Traum erfüllen! „Eigentlich gibt es in Afrika keine Elefanten“, das war mein Fazit!

Elefants

Warten auf die Eintrittspapiere für den Ngorongoro Nationalpark

Erster Blick in den Krater

Der Kratersee

Selfie

Löwin tiefenentspannt

Der König

Elefants

Löwin

Löwin

Löwin tiefenentspannt

Massai

Massai

Am Wegesrand

Nahe Arusha liegt die Ngorongoro Conserva on Area. Dieser Nationalpark erstreckt sich zwischen dem Natron-See im Nordosten, dem Enaysi-See im Süden und dem Manyara-See im Osten. In diesem Schutzgebiet liegt auch der aktive Vulkan Ol Doinyo Lengai, der 1994 letztmals ausbrach.
Das Herzstück des Nationalparks ist der 610 Meter  tiefe Ngorongoro-Krater, der mit seinen 20 Kilometern Durchmesser und einer Gesamtfläche von 311 Quadratkilometern ein Zehntel des Schutzgebietes ausmacht.
Der Krater bietet einer unvorstellbar artenreichen Tierwelt Schutz und Lebensraum. U. a. sind hier Zebras, Gnus, Gazellen, Elefanten, Nashörner, Leoparden, Löwen, Giraffen und Büffel beheimatet. Der sodahaltige Magadi-See am Kratergrund lockt zahlreiche Vögel, insbesondere Flamingos, an.

Die Gates der Conserva on Area und des Kraters sind 06:00–18:00 geöffnet.

Kraterzufahrten:
Einfahrt nur über SENETO Road, Ausfahrt nur über LERAI Road (siehe Detailkarte auf Seite 21)
Regeln im Nationalpark:
• Nur auf befestigten Wegen fahren, kein Off-Road driving
• Maximal 25 km/h
• Kraterbefahrung ausschließlich mit geländetauglichen Fahrzeugen
• Safariausrüstung für Kraterbefahrung notwendig (Wagenheber, Abschleppseil, Schaufel, Axt)
• Nicht mehr als 5 Fahrzeuge rund um Tiere (tot oder lebendig)